Was ist ein Karikaturist?

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Schnellzeichner / Karikaturist

Karikatur (von lateinisch carrus ‚Karren‘, also: Überladung, und italienisch caricare ‚überladen‘, ‚übertreiben‘) bedeutet die komisch überzeichnete Darstellung von Menschen oder gesellschaftlichen Zuständen, auch mit politischem bzw. propagandistischemHintergrund. Die Zeichner von (bildlichen) Karikaturen nennt man Karikaturisten, das Zeichnen karikieren. Die Entsprechung im englischsprachigen Raum ist caricature.

Zum Gegenstand „Karikaturist“

Karikaturen sind meist eine bildliche Form der Satire, die sich als parteiische Kritik an bestehenden Werten oder politischen Verhältnissen versteht und oft als „Waffe” in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen verwendet wird. Die Karikatur übertreibt bewusst, spitzt zu und verzerrt charakteristische Züge eines Ereignisses oder einer Person, um durch den aufgezeigten Kontrast zur Realität und die dargestellten Widersprüche den Betrachter der Karikatur zum Nachdenken zu bewegen. Oftmals nimmt die Karikatur zu einem aktuellen Sachverhalt sarkastisch-ironisch Stellung. Wesentliche Fehler und Mängel der dargestellten Person (z. B. eines Politikers) oder des dargestellten Objektes oder Ereignisses werden aufgedeckt und durch die Art und Weise der meist zeichnerischen Präsentation der Lächerlichkeit preisgegeben. Die Karikatur kann mehr satirisch oder eher humoristischausgerichtet sein, je nachdem, ob sie ihr Opfer völlig verurteilt und lächerlich macht oder – als bloße Witzzeichnung – nur einige Mängel mit leiser Ironie kommentieren will.

Neben diesen politischen Karikaturen, gibt es Porträtkarikaturen, die sich ausschließlich mit der Physiognomie von Menschen bzw. deren Gesichtern beschäftigt. Es geht hierbei darum, die markanten Gesichtszüge hervorzuheben, ohne die Erkennbarkeit der Person zu verlieren. Oftmals versucht der Karikaturist typische Charaktereigenschaften, die öffentliche Wahrnehmung oder eine subjektive Interpretation der karikierten Person darzustellen. In diese Kategorie fallen auch Karikaturen die von Straßenkünstlern an touristischen Orten angefertigt werden, wie zum Beispiel auf dem Place du Tertre in Montmartre, oder in Themenparks. Hier spricht man auch von Schnellzeichnern.

Geschichte der Karikatur

Die ersten Karikaturen soll es bereits in der Antike gegeben haben. Auf altägyptischen Papyri, griechischen Vasen oder als römische Wandmalerei fanden sich vereinzelt karikaturähnliche Darstellungen. In mittelalterlichen Kirchen finden sich an Kapitellen der Säulen oder in der Buchmalerei satirische Motive. Während der Reformationszeit wurden auf Flugblättern Vertreter des Protestantismus und Katholizismus von der jeweiligen Gegenseite karikiert. Leonardo da Vinci zeichnete einige groteske Zerrbilder von Zeitgenossen. Im 16. Jahrhundert widmeten sich die Gebrüder Carracci der Porträtkarikatur. In Holland gab es im 17. Jahrhundert moralisierend-satirische Graphiken. Die eigentliche gesellschaftskritische Karikatur entwickelte sich im 18. Jahrhundert in Großbritannien. Einer der Vorläufer der modernen Karikaturisten war William Hogarth mit seinen „modernen Lebensbildern“, die vor satirischen Seitenhieben nur so strotzten. In seiner Nachfolge wirkten in Großbritannien die ersten politischen Karikaturisten, darunter James Gillray, Thomas Rowlandson und später George Cruikshank, die Karikaturen gegen das britische Königshaus, gegen britische Politiker oder gegen die Französische Revolution zeichneten.

In Frankreich kommt es im 19. Jahrhundert zu einer Blüte der karikaturistischen Zeichnung. Hervorragende Zeichner wie Honoré Daumier oder Grandville üben in satirischen Blättern wie La Caricature und Le Charivari gesellschaftliche Kritik am Spießbürgertum. Ähnliche Blätter erscheinen in anderen Ländern: der Punch in London, die Fliegenden Blätter in München oder der Kladderadatsch in Berlin.

Typologie der modernen Karikatur

Hinsichtlich der formalen Darstellungsstruktur unterscheidet man die apersonale Sachkarikatur, die personale Typenkarikatur und die personale Individualkarikatur. Die Sachkarikatur kommt am seltensten vor. Obwohl sie meist auf politisch-personales Handeln abzielt, bezieht sie ihre Aussagen primär auf Sachen oder Gegenstände, die der Betrachter jedoch leicht mit bestimmten Personen in Verbindung bringen kann. Die personale Typenkarikatur beschäftigt sich mit Staaten, Völkern, sozialen Gruppen, Institutionen und Verbänden. Eine bestimmte Figur steht in diesen Karikaturen z. B. stellvertretend für einen Staat oder das Volk einer bestimmten Nation: So repräsentiert der „Michel“ die Deutschen oder Deutschland, „Marianne“ die Franzosen oder Frankreich, der „Yankee“ die US-Amerikaner oder die USA, vornehme Kleidung und Zylinder den Unternehmer, Latzhose und Schutzhelm den Arbeiter, die Lederhose den Bayern usw. Auch Tiergestalten können solche Repräsentationsfunktionen übernehmen: Beispiele sind der britische oder der bayerische Löwe, der russische oder der Berliner Bär, der chinesische Drache usw.

Am verbreitetsten ist die personale Individualkarikatur. Oft werden bekannte Politiker karikiert, die vom Karikaturisten individuelle, unverwechselbare Gesichtszüge, Gestalt- oder Kleidungsmerkmale erhalten, so dass die dargestellte Person eindeutig identifizierbar ist. Bestimmte Merkmale des Politiker-Gesichts – die Haarform, eine lange Nase, ein markantes Kinn etc. – werden übertrieben dargestellt, um die Wiedererkennbarkeit zu erhöhen. Ergänzende typische Attribute sorgen für die allgemeine Wiedererkennbarkeit der karikierten Person. Bekannte Karikaturisten wie Horst Haitzinger, Frank Hoppmann oder Bernhard Prinz charakterisieren dabei ihre „Opfer“ durch ihre persönliche stilistische Note.

Inhaltlich lassen sich ebenfalls drei Karikaturtypen unterscheiden: die Ereigniskarikatur, die Prozesskarikatur und die Zustandskarikatur.

Die Ereigniskarikatur nimmt ein punktuelles Geschehen, etwa ein Tagesereignis von zeitlich begrenzter Aktualität aufs Korn, z. B. das Ergebnis einer Wahl, den Sturz einer Regierung, einen politischen Zwischenfall, eine politische Rede etc. Die Prozesskarikatur zielt auf den geschichtlichen Wandel, will Wendepunkte hervorheben, Aufstieg und Abstieg kennzeichnen, beschäftigt sich mit dem Vorher und Nachher oder konfrontiert Ideen mit der Wirklichkeit. Oft erscheinen solche Karikaturen in einer zwei- oder mehrgliedrigen Bildfolge und schauen von der jeweiligen Gegenwart rückblickend auf die Vergangenheit. Die Zustandskarikatur greift zwar meist aktuelle Anlässe auf, ist aber darum bemüht, von ihnen aus dauerhafte, wenig wandelbare, konservative Strukturen satirisch zu attackieren, etwa bestehende Herrschafts-, Gesellschafts- oder Wirtschaftsordnungen. Hierzu gehören auch die Panoramakarikaturen, die eine über die Tagesaktualität hinausreichende, allgemeine und längerfristige politische Lage kennzeichnen wollen.

Bekannte Auszeichnungen für Karikaturisten

Karikaturmuseen im deutschsprachigen Raum

Karikatur in anderen Medien-Feldern

Von Karikatur spricht man auch, wenn in anderen Medien als der bildenden Kunst ein Gegenstand so gezeigt wird, dass gewisse Mängel oder Eigenheiten hervortreten, so dass das Gesamtbild absichtlich verzerrt erscheint.

Beispiele im Drama:

Beispiel in der Lyrik:

Beispiele in der Musik:

 

 

Die (be)zaubernden Comedy-Kellner "Hans & franZ" für die Fa. Sharp in Düsseldorf

Comedy-Redner "Prof. Dr. Franz Hansen" für die IHK Koblenz

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Comedy-Redner „Prof Dr. Franz Hansen für die IHK Koblenz

Der Comedy-Redner Prof. Dr. Franz Hansen war das lustige Highlight bei der Veranstaltung „Wirtschaftsempfang 2014“ der IHK Koblenz. Der Comedian bereitete sich wie immer auf die individuelle Rede, deren Inhalt sich in das Thema Ihrer Veranstaltung einbettete, perfekt vor und unterhielt seine Zuhörer bestens. Comedy-Redner „Prof. Dr. Franz Hansen“  ist Redner, Zauberer, Entertainer, Comedian und Motivator. Und das Publikum hat es ihm gedankt.

 

Darstellende Künstler

Darstellende Kunst

Die Darstellende Kunst ist eine der grundlegenden Gattungen der Kunst. Der Begriff, wird zugleich als Überbegriff für Formen der Kunst benutzt, deren Werke auf vergänglichen Darbietungen (in der Regel in Anwesenheit eines Publikums) bzw. Darstellungenberuhen. Aufgrund dieses vergänglichen Charakters dieser Kunstformen spricht man auch von ephemeren Künsten (dt. Fremdwort ephemer (flüchtig, vergänglich) von altgr. ἐφήμερος ephēmeros, ‚nur einen Tag lang dauernd‘, ,vergänglich‘).

Begriff

Die Zuordnung einzelner Kunstformen zur ephemeren Kunst bleibt auch in der Gegenwart bestehen – ungeachtet der Tatsache, dass sich die meisten Werke der darstellenden Kunstgattungen heute konservieren, also aufzeichnen und somit verewigen lassen. Ihr Wesen liegt in der Orientierung am Prozesshaften im Gegensatz zur Orientierung am Werk im Sinne eines materiell greifbaren Kunstwerks. Im Unterschied zu den bildenden Künsten spricht man bezüglich der Ausübung der darstellenden Künsten meist weniger von einem „Schaffen“, sondern von „Inszenierung“. Derjenige, der ein Werk inszeniert, das heißt „in Szene setzt“ und somit die „Regie“ über die Darstellung führt, wird auch Regisseur genannt.

Formen und Unterformen

Zu den darstellenden Künsten gehören unter anderem die zu den „schönen Künsten“ gerechneten klassischen Formen sowie zahlreiche moderne Ausdrucksformen und Genres, die sich im Grenzgebiet zu anderen Darbietungsformen befinden oder sich mit diesen überschneiden. Zu den Formen der darstellenden Kunst zählen insbesondere

  • das Theater,
  • der Tanz,
  • die Medienkunst und
  • die Konzeptkunst

mit ihren jeweiligen Unterformen, wobei die meisten Unterformen sowohl in Reinform vorkommen können, als auch in Mischformen bzw. bereits per se Mischformen sind.

Theater

  • Klassisches Theater:
    • Sprechtheater/Schauspiel:
      • mit zahlreichen Unterformen (z. B. Komödie, Krimi, Melodram)
    • Musiktheater: insbesondere
      • Oper
      • Operette
      • Musical und
      • Singspiel
    • Bühnentanz, vgl. Tanz
  • Kleinkunst:
    • Chanson
    • Comedy
    • Erzählkunst
    • Figurentheater, z. B.:
      • Marionettentheater
      • Objekttheater
    • Kabarett
    • Pantomime
    • Rezitation (Lesung)
    • Schwarzes Theater
    • Stegreiftheater
    • Varieté, Zirkus, Artistik, z. B.:
      • Jonglage
      • Zauberkunst

Tanz

Insbesondere

  • Bühnentanz
    • (Klassisches) Ballett
    • Modern Dance bzw. Zeitgenössischer Tanz
  • Eurythmie

Medienkunst

  • Filmkunst
    • insbesondere der Gattung Spielfilm (inkl. Animations- und Avantgardefilmen)
      • mit zahlreichen Genres (z. B. Western, Komödie, Krimis, Horrorfilm)
  • Videokunst
  • Klangkunst
    • neben den drei (Unter-)Formen der Klangkunst (Klangskulptur, Klanginstallation und Klangperformance)
    • die ephemeren Anteile der Musik, etwa im Konzert sowie
    • (in Teilen) die Kunst im Hörfunk, z. B. im Rahmen von
      • Hörspielen oder
      • Features
  • Digitale Kunst/Computerkunst, z. B.:
    • Internetkunst
    • Digitale Poesie
    • Holografiekunst
    • Interaktive Installationen
    • Aspekte einiger Computerspiele

Konzeptkunst

  • Aktionskunst
    • Happening
    • Fluxus
    • Performance
  • Objektkunst

Comedy-Zauberei: Sitzungs-Programm für Karneval, Schützenfeste, etc.

Die Zauberer des Blue Moon Künstlerteams bieten natürlich auch ein sensationell, witziges Sitzungsprogramm für Karnevalssitzungen, Schützenfeste, etc. an! Hier kommen die Zuschauer aus dem Staunen und Lachen nicht mehr heraus. Die Comedy-Zauber-Show ist mit Sicherheit das Highlight Ihrer Karnevalsveranstaltung!

 

Zauberer / Zauberkünstler "Mr. Mike Magic" (Köln) mit seiner Comedy-Zauber-Show

Die beste Zauberei ist die, wenn ein Zauberer sein Publikum nicht nur verwirrt und erstaunt, sondern auch unterhält und zum Lachen brinht. Und das beherrschaft der Comedy-Zauberer, Comedian und Moderator „Mr. Mike Magic“ in Perfektion für Ihre Veranstaltung!

 

Zauberer "Mr. Marc Magic" - Zauberei in Perfektion

Zauberer "Magic Rossi" (Köln) - Kinderzauberei für jeden Anlass

KünstlerIN

„Künstlerin” ist im alltäglichen Sprachgebrauch, unterstützt durch Forderungen der feministischen Linguistik, eine selbstverständliche Berufsbezeichnung und wird in staatlich bestimmten Zusammenhängen gleichgestellt zu „Künstler” verwendet, so in Deutschland, oder oben zitiertemösterreichischen Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz. In diesem Fall ist geschlechtergerechte Sprache zu Alltagskultur geworden. Damit soll der Anteil der Leistungen von Frauen in der Kunst sichtbarer, ihre verdrängte Geschichte in der Kunst bewusster, und die beruflich teils andere Situation von Künstlerinnen leichter darstellbar werden. Dagegen sind Formulierungen wie „weiblicher Künstler“ die Ausnahme.

Wir können nur sagen, dass unsere weiblichen Kollegen genauso gut sind wie unsere männlichen!

Künstler (im Allgemeinen)

Als Künstler werden heute meist die in der Bildenden Kunst, der Angewandten Kunst, der Darstellenden Kunst sowie der Literatur und der Musik kreativ tätigen Menschen bezeichnet, die Kunstwerke schaffen.

Im Kontext der deutschen Geistesgeschichte ist dagegen das Künstlertum nicht nur lapidar ein Beruf, sondern eine menschliche Daseinsform. Für Goethe und Schiller war der Künstler der Inbegriff eines gebildeten Menschen. Diese philosophische Auffassung zieht sich als roter Faden von der Klassik über Wilhelm von Humboldt, zu Thomas Mann und vielen weiteren. Die allgemein–gesellschaftliche Reduzierung des umfassenden Begriffs des Künstlers als kreatives, gebildetes Individuum der Lebenskunst zur alleinigen Berufsbezeichnung fand erst im letzten Jahrhundert statt.

Erfahrene Profi-KünstlerErfahrene Profi-Künstler

Erfahrene Profi-Künstler

Das “BLUE MOON Künstlerteam” besteht aus einer sorgfältig ausgewählten und äußerst zuverlässigen Gruppe von ausgezeichneten und erfahrenen Künstlern, zum Teil bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen.

Professionelle BeratungProfessionelle Beratung

Professionelle Beratung

Peter Rossi leitet nicht nur das Künstlerteam seit über 25 Jahren. Er ist auch selbst Künstler (Musiker, Comedian, Zauberer, etc.) und arbeitet als solcher schon bereits seit über 25 Jahren professionell. In dieser Zeit hat er (fast) jede Art von Veranstaltung und Event miterlebt und gibt Ihnen gerne seine Erfahrungen weiter.

ZuverlässigkeitZuverlässigkeit

Zuverlässigkeit

Über 25 Jahre, in denen das Künstlerteam erfolgreich arbeitet, sprechen für sich. Außerdem versteht sich der Teamleiter "Peter Rossi" als diplomierter Kaufmann vor allem als Dienstleister und versucht, Ihnen die besten Shows und Künstler für möglichst günstige Preise anzubieten.

Hochwertiges OutfitHochwertiges Outfit

Hochwertiges Outfit

Es gibt immer nur einen 1. Eindruck. Und dieser ist beim Einsatz der Künstler stets visuell. Deshalb ist es wichtig, dass sowohl das Outfit, als auch das Erscheinungsbild etwas besonderes ist. Unsere Kollegen treten stets mit Kostümen auf, die in einem perfekten Zustand (der Show entsprechend) und etwas ganz besonderes sind (z.B. haben wir als Weihnachtsmänner nur handgeschneiderte Kostüme).

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